Dr. Bernhard Huber-Stiftung
Bericht März 2011
Liebe Afrikafreunde, wieder einmal bin ich aus Afrika mit vielen Eindrücken zurückgekehrt. Ich erlebe immer wieder Neues und werde mit außergewöhnlichen Situationen konfrontiert. Gleich am folgenden Tag meiner Ankunft besuchte ich zuerst wieder das Krankenhaus in Hlatikulu, wo ich arbeitete. Die Begrüßung fiel wieder sehr herzlich aus und das OP-Team freute sich über die mitgebrachten OP-Lampen, die mal wieder fast aufgebraucht waren, da die Lampen wegen der häufigen Blitzschläge ausfielen. An das Krankenhaus angeschlossen sind 17 kleinere Gesundheitsambulanzen, wo Krankenschwestern arbeiten. Einige dieser Ambulanzen statteten wir mit Blutdruckgeräten und Thermometern aus. Besonders glücklich bin ich, dass wieder das Schulgeld für unsere Schulkinder bezahlt werden konnte. Es ist immer wieder ein Erlebnis, sehen zu können, wie hoch motiviert die Kinder sind und wie groß die Freude, wenn sie erfahren, dass ein weiteres Jahr Schule möglich ist. Ich habe dieses Mal drei verschiedene Schulen besucht und auch mit den Schulleitern und Lehrern gesprochen. Die Lehrer bestätigten mir, dass die Kinder sehr gut lernen. Auch habe ich wieder Patienten behandelt und einige bekamen die Medikamente für mehrere Monate im Voraus ausgehändigt. Einer Patientin wurde eine aufwändige Zahnbehandlung bei einem Zahnarzt bezahlt. Gerne angenommen wurden auch wieder Kleider und Schuhe (...) (hier klicken zum Gesamttext)
Übergabe der gemalten Bilder aus der Grundschule Feldrennach Besuch einer Grundschule Begrüßung im Krankenhaus Eines unserer Schulkinder Waisenkinder Treffen mit Gogo Zwei haben sich gefunden Völkerverständigung Zwei unserer Schulkinder Waisenkinder Waisenkind Planungen für das Waisenkinderdorf
Zukunft für die Welt